„Bei der OP ist jetzt sehr viel entzündetes Material entfernt worden“, sagt Pfeiffer, „sie war positiv und absolut notwendig.“ Durchgeführt wurde sie von Prof. Dr. Hajo Thermann von der ATOS Klinik Heidelberg. „Er hat mir gesagt, dass ich ohne die Operation keinen Sport mehr hätte betreiben können“, so Pfeiffer, „ich bin diesem Arzt sehr, sehr dankbar.“ Schon am morgigen Donnerstag soll Pfeiffer mit der Reha beginnen: „Alternatives Training wird jetzt sehr wichtig sein.“
Bereits Pläne für 2017
Bereits Pläne für 2017 Bereits jetzt denkt der Wattenscheider an 2017 – Pläne fürs neue Jahr hat er sowieso: Pfeiffer will sich wieder verstärkt auf die Bahn konzentrieren – auch, um auf der Straße stärker zu werden: „Im Frühjahr und Sommer will ich schnelle Zeiten über 1.500, 5.000 und 10.000 Meter.“ Ein erstes großes Ziel ist die Universiade – Hendrik Pfeiffer hofft aber im Idealfall auch auf einen WM-Start über 10.000 Meter. „Ab jetzt arbeitet die Zeit wieder für mich“, sagt der Wattenscheider.