Die Haltung war perfekt wie früher, eine umfangreiche Einweisung benötigte er nicht, denn er war in den 70er- und 80er-Jahren Deutschlands bekanntester Starter. So war er unter anderem beim Weltcup 1977 in Düsseldorf sowie bei zahlreichen Deutschen Meisterschaften und Länderkämpfen im Einsatz. Zudem war er auf Europäischer Ebene Starterreferent.
„Mir hat die heutige Aufgabe sehr viel Freude bereitet. Auch die Zusammenarbeit mit meinen beiden netten Starterkolleginnen Andrea Schäfer und Sara Rosch hat bestens geklappt“, erklärte der langjährige westfälische Leichtathletik-Chef, der 1993 zum letzten Mal eine Starterpistole in der Hand hatte. Mit dem Abfeuern der beiden Startschüsse schloss sich für Hans Schulz ein Kreis: Er hat dort aufgehört, wo er begann – als Starter.
Im Anschluss bekam er aus den Händen seines Nachfolgers Peter Westermann das Westfalenpferd überreicht. Begleitet von seinen langährigen Weggefährten Rosemarie Sube und Reinold Schulte-Eickhoff aus Dortmund und Hans-Jürgen Hornen aus Witten.