Für das Weiterkommen wäre eine Zeit von 13,45 Sekunden nötig gewesen. Ein nicht optimaler Start machte seine Finalchancen zunichte. „Es war schwierig für mich heute. Ich konnte meine große Stärke am Start nicht ausspielen und dann läuft man von Beginn an hinterher. Ich wollte das Risiko eingehen, vom Start an direkt Druck zu machen, bin dann aber irgendwie über den Block getreten“, berichtet Balnuweit. „Das war schade, weil es gestern wirklich gut funktioniert hat und am Start eigentlich meine große Stärke ist. Ich bin ohne Druck hineingegangen, weil das Finale von der Ausgangssituation schwer zu erreichen war“, sagt der Hürdensprinter.