Wanderausstellung zur Geschichte deutscher Sportlerinnen und Sportler jüdischer Herkunft eröffnet: „Die meisten Skulpturen stellen Personen dar, die durch die Verfolgung während der nationalsozialistischen Herrschaft in Vergessenheit geraten sind. Sie als markante Beispiele zurück in die Erinnerung zu holen, ist die Intention dieser Ausstellung", so Dr. Henry Wahlig. Der Sporthistoriker vom Deutschen Fußballmuseum ist Mitkurator der Wanderausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach". Nach ihrem Auftakt 2015 in Berlin wird die Ausstellung des Zentrums deutsche Sportgeschichte e.V. und der Universitäten Potsdam und Hannover nun zum 17. Mal zu sehen sein, dieses Mal in der Bochumer Innenstadt.
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