WestfalenSport-Ausgabe 4/2020 jetzt online: Die neue "Normalität"

Weiter geht es nach der coronabedingten Pause. "Eigentlich wie immer. Aber eben anders" befanden die Akteure auf und abseits des Platzes. Die neue Normalität steht im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe des WestfalenSports, die ab sofort als E-Paper und in der WestfalenSport-App bereitsteht.

Was ist das "neue Normal"? Mund-Nasen-Schutz bis zur Seitenlinie? Krombacher Westfalenpokal-Finale ohne Zuschauer? Schiedsrichter, die aus drei Meter Entfernung nach dem Wohlbefinden des gefoulten Spielers fragen? Surreal erscheint so manches, es gibt aber kreative Lösungen. Und vor allem: Endlich rollt der Ball, fällt der Startschuss für die Leichtathletinnen und -athleten, endlich wieder Sport auf dem Platz und in den Stadien.

Zur neuen Realität im Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) gehören ab sofort auch die neuen FLVW-Assistenten für Vereinsentwicklung. Als Bindeglied, Schnittstelle, Brückenbauer zwischen Verband, Kreis und Verein tourt das Trio durch die Modellregionen Dortmund, Gelsenkirchen und Recklinghausen/Ahaus-Coesfeld.

Auf Tour ist in der kommenden Saison auch der SC Verl: Den Drittliga-Aufstieg feierten die Ostwestfalen gebührend, wie auch der RSV Meinerzhagen den Premierensieg im Krombacher Westfalenpokal-Finale und den Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals, wo die Südwestfalen auf die SpVgg Greuther Fürth treffen werden.

Aufsteiger gab es auch bei den Schiedsrichtern: Ab sofort "winkt" Philipp Hüwe in der 1. Bundesliga. "Mike macht Meter" für den guten Zweck, sein Ex-Verein Schalke 04 startet mit Frauenfußball – die Autorinnen und Autoren der Ausgabe haben reichlich Lesestoff zusammengetragen.

Der WestfalenSport steht ab sofort kostenlos als E-Paper, App oder Download bereit. Alle Infos erhalten Sie auf der FLVW.de-Themenseite WestfalenSport.