6,73 Sekunden standen auf der Uhr. Auf das Finale verzichtete Robin Erewa dann, um über die 200 m noch mal zu zeigen, was eine gute Form ist. 20,73 Sekunden brauchte der Wattenscheider für die Hallenrunde, damit blieb Erewa als erster Deutscher in diesem Jahr unter 21 Sekunden. "Das ist eine Hammerzeit, vor allem auf einer Vierer-Rundbahn mit ihrem engen Kurven-Radius", sagte TV-01-Sprint-Trainer Andre Ernst nach dem Wettkampf, "das ist ein richtiges Pfund".
Das 60-Meter-Finale in Dortmund ging dann auch ohne Robin Erewa an den TV Wattenscheid 01: Maximilian Ruth gewann in 6,75 Sekunden vor Kevin Ugo, der mit 6,78 Sekunden neue persönliche Bestzeit lief.