Das bedeutete natürlich zweimal persönliche Bestzeit – und einen zweiten Platz im Finale. „Die Zeit ist krass, man weiß ja nie, ob man die Arbeit aus dem Training dann auch im Wettkampf umsetzen kann“, sagte Pamela Dutkiewicz nach dem Wettkampf, „aber in so einem starken Feld habe ich von vornherein gedacht, dass ich powern muss. Ich hatte dazu nach dem schnellen Vorlauf mit persönlicher Bestzeit auch die Möglichkeit, mich zurückzuziehen und die Spannung neu aufzubauen“.