Ihnen wurde ein interessantes Programm präsentiert: So bot Michel Striewe (Bielefeld) zwei verschiedene Zugänge zum anspruchsvollen Hürdenlauf an, Tapio Linnemöller (Minden) ließ nach einer Anlaufschulung weite Sprünge in die Sandgrube folgen, Andre Meyer (Paderborn) schulte zunächst den Kugelstoß, dann mit Schaumstoffröhren den Speerwurf, und Klaus Brand (Detmold) zeigte zunächst Schwungbein und Kopf als Steuerungselemente zum Hochsprung, um dann, unterstützt von Justus Stahlberg (Lage), elektronisch gemessene Zeiten über 20 Meter und 60 Meter „fliegend“ zu ermöglichen.
Genügend Zeit zum Fachsimpeln
„Nebenbei“ wurde von den Trainern der Region ausgiebig die Gelegenheit zum Austausch und Fachsimpeln genutzt und der Fortbildungseffekt gerne mitgenommen. „Uns liegt sehr daran, dem interessierten Nachwuchs von Ostwestfalen-Lippe über diese schwierige Winter- und Coronazeit zu helfen“, resümierte Klaus Brand abschließend. „Nicht jeder hat schließlich das Privileg, sich im Landeskader stetig zu verbessern. Wir bieten für talentierte Mädchen und Jungen die Möglichkeit, den Anschluss nach oben zu halten. Wir denken, dass die hervorragende Resonanz auf unser Projekt uns recht gibt!“