So spulte das fast 30-köpfige Team meist zwei Einheiten täglich ab. Einzelne Athleten konnte man sogar vor dem Frühstück schon in Aktion sehen, um den Kreislauf früh genug in Schwung zu bringen. Für den Jugendkoordinator, Timo Krampen, war aber noch ein anderer Aspekt wichtig: „Man hat den positiven Effekt eines gemeinsamen Trainingslagers deutlich gesehen. Vor allem zwischen den Einheiten lernten sich die Athletinnen und Athleten besser kennen, tauschten sich aus und unterstützten sich gegenseitig.“
Der Schwung des Trainingslagers soll auch in den nächsten Wochen möglichst anhalten. Am 21. April wollen Schalker bereits die ersten Früchte ihres Trainingslagers ernten. Bei den NRW-Langstreckenmeisterschaften in Menden geht es um Medaillen und erste DM-Normen.