Leichtathleten beschäftigen sich bei ihrer Klausurtagung in Werne mit Zukunftsfragen

Ein Termin jagt oft den anderen. Im Arbeitsalltag bleibt daher oft wenig Zeit, die Abläufe und Zusammenarbeit miteinander zu reflektieren und neue Ideen zu entwickeln. Daher trafen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der westfälischen Leichtathletik Verantwortung tragen, am vergangenen Wochenende zu einer zweitägigen Klausurtagung im Hotel Am Kloster in Werne.

Die Tagungsteilnehmer reflektierten und analysierten dabei einmal ohne Zeitdruck die Arbeit in den letzten Jahren und versuchten, daraus neue Handlungsfelder und Ziele für die nahe Zukunft abzuleiten. So wurde die Einrichtung von zwei Projektgruppen beschlossen, die sich mit den Themenfeldern Mitarbeiter-Gewinnung und Attraktivität von Leichtathletik-Veranstaltungen beschäftigen. „Bereits nach einem halben Jahr wollen wir vorläufige Ergebnisse präsentieren,“ kündigte FLVW-Vizepräsident Leichtathletik, Peter Westermann, an.

Personsituation in der westfälischen Leichtathletik bildete auch ein Thema

Darüber hinaus machten sich die VLA-Mitglieder zusammen mit den beiden hauptamtlichen Mitarbeitern Heinz-Dieter Antretter und Thilo Pohl aufgrund der augenblicklichen Altersstruktur rechtseitig Gedanken um die Personalsituation im Haupt- und Ehrenamt in der westfälischen Leichtathletik.