Eine Spielverlegung sowie das Zwischenspiel machten eine frühere Ansetzung der letzten Achtelfinalbegegnung zwischen Schwarz-Weiß Wattenscheid 08 und der SpVgg Erkenschwick nicht möglich, sodass der Viertelfinal-Gegner für den SC Preußen Münster erst am Samstag, 20. November ermittelt wird (13:45 Uhr).
Bereits heute Abend wird die Runde der letzten Acht mit der Partie zwischen dem TuS Ennepetal und dem SC Verl eingeläutet. Der einzige Drittligist im Wettbewerb reist als haushoher Favorit ins Bremenstadion, wo der TuS den Ostwestfalen ein Bein stellen möchte. Gleichwohl hat der Krombacher Westfalenpokal für die Kluterstädter aktuell nicht den höchsten Stellenwert. „Natürlich ist das für uns ein besonderes Spiel“, wird Trainer Alexander Thamm auf der Homepage des TuS Ennepetal zitiert. Allerdings: „Für uns hat die Oberliga ganz klar Priorität. Lieber verliere ich gegen Verl und gewinne dafür in der Meisterschaft die nächsten drei Spiele.“ Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge kann und möchte der SCV mit einem Pokalerfolg wieder Selbstvertrauen für die Liga tanken.
Regionalligisten reisen zu Oberligisten – Titelverteidiger noch ohne Gegner
Am Mittwoch, 24. November empfängt die SpVgg Vreden den Regionalligisten Rot Weiss Ahlen im Hamaland-Stadion (19:30 Uhr). Eine Woche später kommt es zu einem weiteren Duell zwischen Ober- und Regionalligisten, wenn der SV Rödinghausen beim FC Eintracht Rheine gastiert.
Titelverteidiger SC Preußen Münster empfängt zum Abschluss der Runde am Mittwoch, 8. Dezember den Gewinner der Achtelfinal-Partie zwischen SW Wattenscheid 08 und der SpVgg Erkenschwick.
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