KOMM MIT verlängert langjährige Partnerschaft beim FLVW

Die Partnerschaft zwischen der KOMM MIT gGmbH und dem Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) bleibt ein weiteres Jahr bestehen. Damit setzen die langjährigen Partner aus Bonn und Kamen die seit 2011 erfolgreiche Zusammenarbeit bis 2018 fort.

Allein in den letzten sechs Jahren haben rund 500 westfälische Mannschaften an den internationalen Jugendfußballturnieren von KOMM MIT teilgenommen. „Durch so eine Aktion werden aus 17 bzw. 18 Menschen ein Team, eine Mannschaft, eine Einheit!“, schwärmt Dominik Pietsch vom S.u.S. Beckhausen 05 e.V.. Der Verein hat bereits fünfmal an den internationalen Jugendfußballturnieren von KOMM MIT teilgenommen.

Geschäftsführer Philipp Reinartz der KOMM MIT gGmbH erfreut die Verlängerung der Zusammenarbeit: „Mit den KOMM MIT-Turnieren möchten wir den Teamgeist stärken, Werte wie Respekt, Fairplay und Toleranz festigen und kulturelle Grenzen durchbrechen – das ist uns, aber auch dem FLVW, sehr wichtig. Zudem freuen wir uns mit verschiedenen Förderprojekten auch das Ehrenamt innerhalb des FLVW fördern zu können. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die KOMM MIT-Turniere 2017 / 2018 wieder bleibende Erinnerungen für die westfälischen Mannschaften bereithalten werden.“

Auch Maurice Hampel, Geschäftsführer der FLVW-Service GmbH, ergänzt: „Die Organisation der KOMM MIT-Turniere ist sehr professionell. Von den westfälischen Vereinen haben wir nur positive Rückmeldungen erhalten. Deswegen freut es uns besonders die gute Zusammenarbeit fortsetzen zu können und unseren Vereinen so weiterhin zusammen mit unserem Partner KOMM MIT die Möglichkeit zur Teilnahme an zahlreichen Turnieren im europäischen In- und Ausland bieten zu können.“

KOMM MIT veranstaltet seit rund 35 Jahren internationale Jugendfußballturniere in Europa, an denen jährlich mehr als 1.300 Mannschaften aus über 30 Nationen teilnehmen. Im Mittelpunkt stehen dabei der gegenseitige Respekt, die Anerkennung der Leistung anderer und das friedliche Miteinander. So können die Mannschaften auf den Fußballfeldern sportlich ihre Kräfte messen, neben dem Platz Freundschaften schließen und ebenso „Land und Leute“ am Turnierort kennen lernen.


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