Viele Trainingselemente seien so aber nicht möglich gewesen. „Es waren acht unfassbar anstrengende Monate, in denen ich aber auch Zeit hatte, einige Dinge zu reflektieren“, so Dutkiewicz, „wer weiß, ob jetzt nicht von meinem Körper die Rückmeldung kommt: Mädel, lass mal gut sein. Die Option Aufhören ist zwar noch nicht denkbar. Und natürlich träume ich von der EM im eigenen Land im nächsten Jahr. Aber ich habe mir auch angewöhnt, immer kleinschrittig zu denken. Jetzt werde ich mich erst einmal ordentlich durchchecken lassen und die Diagnose abwarten.“