Das ist die zweitschnellste Zeit, die "Pam" jemals gelaufen ist. Ganz zufrieden war die Wattenscheiderin am Ende aber nicht - "das Rennen sei total chaotisch gelaufen", sagte Dutkiewicz vor Ort dem DLV-Portal leichtathletik.de. Es sei noch Raum für Verbesserungen, sagte sie weiter. Bleibt die Frage, wie schnell Pamela Dutkiewicz in diesem Jahr noch sein kann - wenn ein Rennen dieses Kalibers schon Fragen darüber aufwirft, ob man alles richtig gemacht hat. Nach der 12,61 vom letzten Wochenende will Pamela Dutkiewicz natürlich mehr und das dauerhaft.