„Ich bin super zufrieden. 64:12 ist nicht weit weg von meiner persönlichen Bestleistung und das ohne spezifische Vorbereitung. Die EM-Quali ist damit eingetütet“, sagte Pfeiffer nach dem Rennen. „Es war eine unglaubliche Erfahrung hier und ich habe lange Zeit sogar das Feld hinter den Kenianern angeführt“.
Das erhoffte Duell mit dem britischen Laufstar und Olympiasieger Mohammed Farah blieb Hendrik Pfeiffer aber leider verwehrt: „Mo hatte Achillessehnenprobleme, und ist nicht gestartet. Es war sehr windig, und ich konnte einige hochkarätige Athleten schlagen. Das war ein Top-Start in die Saison!“