Beim Online-Voting hatten die Fans Pfeiffer, Richard Ringer und Philipp Pflieger vorn gesehen, eine Fachjury wählte dann Ringer zum Sieger – was Hendrik Pfeiffer vollkommen in Ordnung findet: „Richard hat es nach seinem packenden Rennen bei der EM in diesem Jahr absolut verdient. In die Top Drei zu kommen, ist eine große Auszeichnung für mich. Das gibt mir noch mal einen Motivationsschub, schnell wieder fit zu werden, um in den kommenden Jahren vielleicht mal ganz oben zu stehen.“ Der Wattenscheider hat sich im Frühjahr bei seinem Marathon-Debüt sensationell für die Olympischen Spiele in Rio qualifiziert, mit seinen 2:13,09 Stunden grüßt er von der Spitze der deutschen Jahresbestenliste.
"Habe viele bekannte Gesichter gesehen"
Verletzungsbedingt konnte er dann bei den Spielen am Zuckerhut nicht antreten. Die Veranstaltung in der Krombacher Brauerei fand Pfeiffer sehr gelungen: „Ich habe viele bekannte Gesichter gesehen und neue Leute kennengelernt. Dass sich Hobby- und Profilauf super verbinden lassen, hat dieses Event noch mal eindrucksvoll unterstrichen!“
