Über 750 Menschen mussten deshalb ihre Wohnungen verlassen. DRK und THW stellten daraufhin Feldbetten und Sichtschutzwände im Innenraum der Halle auf. Nach Angaben der Stadt Dortmund blieben aber viele der 500 möglichen Übernachtungsplätze ungenutzt. Ein Großteil der Betroffenen sei bei Freunden und Bekannten untergekommen. Die Vorsitzende des Dortmunder Kreis-Leichtathletik-Ausschusses, Sandra Pantlowsky, macht darauf aufmerksam, dass die Körnig-Halle bis zum 26. September komplett gesperrt bleibt.