Celia Sasic, Botschafterin der UEFA EURO 2024 und Projektleiterin von #2024undDu, sagt: “Wir bestimmen gemeinsam, wie wir uns als Land im Jahr 2024 unseren Gästen aus Europa und der Welt präsentieren. Deswegen freuen wir uns über alle, die sich gemeinsam mit uns schon heute darüber Gedanken machen. Viele tolle Ideen sind bei uns angekommen. Genau das hatten wir uns in dieser Phase des Zuhörens erhofft. Wir werden nun an Runden Tischen die Ideen ausarbeiten und dabei Initiativen und Projekte entwickeln und unterstützen. Die EURO soll ein großes Fußballfest werden. Und sie soll über den Zeitraum des Turniers hinaus Positives bewirken. Unser großes Ziel ist eine EURO für alle.”
Die ersten Runden Tische sind für das Frühjahr 2022 geplant. Die vielfältigen Themen werden dort diskutiert und in konkrete Initiativen und Projekte umgewandelt. Das macht #2024undDu zu einem einzigartigen Instrument, das die Möglichkeiten einer Großveranstaltung mit den Bedürfnissen der Zivilgesellschaft vereint.
Lahm: "Wir möchten neue Standards setzen"
Philipp Lahm, Turnierdirektor der UEFA EURO 2024, erklärt: “Wir möchten bei der Organisation der EURO neue Standards setzen – vor allem in den Bereichen Nachhaltigkeit und Gemeinwohl. Wir sind überzeugt davon, dass der Fußball wertvolle Impulse für die ganze Gemeinschaft setzen kann. Deshalb möchten wir mit neuen Methoden möglichst viele Menschen motivieren, sich für das Gemeinwohl zu engagieren. Viele interessante Ideen sind schon gekommen. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die die ersten Schritte von #2024undDu mit uns gegangen sind. Wir freuen uns schon jetzt darauf, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und die Ideen besser zu verstehen. Danke auch an unsere Partner, die diese einzigartige Gemeinschaftsinitiative möglich machen. Packen wir’s an.”
Das gemeinsame Projekt der DFB EURO GmbH und der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt wird bei der Verbreitung von der Fußballfamilie über die Regional- und Landesverbände, die Host Cities der UEFA EURO 2024 und SAP unterstützt. Zudem beteiligen sich Projektpartner wie die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bei der Verbreitung.